Alle Veranstaltungen auf einen Blick

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Max & Moritz

Still war es um die beiden Bösen Buben geworden, doch wie durch ein Wunder haben sie die Mühle überlebt. Da stehen sie wieder, bunt und frech wie eh und je, und laufen dem farblosen und überaus humorlosen Erzähler über den Weg, der dreist behauptet, ihre Geschichte, die Geschichte von Max und Moritz, weitererzählen zu dürfen! Kurzerhand nehmen ihm die Beiden das Buch aus der Hand. Doch was müssen sie entdecken: In Wilhelmsbusch herrscht der „Boltewismus“: Humor, Farbe, Fragen stellen und Hühner halten oder essen ist streng verboten, das wird von einem ominösen Heiligen Huhn gepredigt. Big Huhn is watching you! Wie M&M mit neuen Streichen wieder Farbe in ihre Welt bringen und sich gegen die Welt der Erwachsenen, deren Regeln und Einschränkungen behaupten, erleben wir in der frischen neuen Version von Bernhard Studlar als Deutsche Erstaufführung. Ein Theaterstück für Kinder und Jugendliche und für alle Erwachsenen, die die beiden Lausbuben Max und Moritz als die Klassiker der deutschen Comic-Literatur von 1865 gerne wieder treffen möchten.
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BRASSextrem

Das Blechbläserquintett „BRASSextrem“ setzt sich aus den Brüdern Georg (Trompete) und Jakob (Tuba) Hiemer, Sebastian Neuhauser (Posaune), Johannes Bernhard (Horn) und Martin Ehlich (Trompete) zusammen. Seit August 2010 musizieren die fünf Ostallgäuer miteinander und sind ständig auf der Suche nach neuen Herausforderungen. Egal ob Klassik oder Pop, Originalkomposition oder Bearbeitung, die fünf Ostallgäuer fühlen sich in jeder Stil- und Musikrichtung zu Hause und geben ihrem Programm durch Eigenarrangements und -kompositionen eine besondere Note. Ihr Können stellen sie regelmäßig bei Konzerten, sowohl in der Kirche als auch im Konzertsaal unter Beweis. Durch die Vielfalt der Auftritte hat sich das Ensemble ein großes und breitgefächertes Repertoire erarbeitet. Unterstützt wird das Quintett bei diesem Konzert von dem Schlagzeuger Alexander Herrmann.
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Time busters

Eine Schulklasse im Jahr 2433 entdeckt eine Zeitkapsel. Darin befinden sich jahrhundertealte Aufzeichnungen von gleichaltrigen Jugendlichen, die sich im Jahr 2023 mit der eigenen Gegenwart und nahen Vergangenheit befasst haben. Die Entdeckerinnen und Entdecker blicken auf die Erzählungen einer gewaltvollen Vergangenheit, die sie aus Geschichtsbüchern kennen, die aber in den Familienerzählungen nicht vorkommt. Wie verschränken wir kollektive Erinnerung und individuelle Familienbiographien? Jugendliche hinterfragen in diesem poetischen Theaterabend unsere Erinnerungskultur und erweitern unser Geschichtsverständnis: Wie funktioniert kollektive Erinnerung, wenn die NS-Vergangenheit immer weniger mit den Familienbiographien der Bürger*innen verwoben ist? Eine Produktion der Münchner Kammerspiele und des künstlerischen Forschungsfeldes “Erinnerung als Arbeit an der Gegenwart”

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